Vertrauenskrise zwischen Bürger und Politik

Kümmern sich die Parteipolitiker um unsere Anliegen?

Wer sich nicht mit Politik befasst, – wusste schon der Schriftsteller Max Frisch – hat die politische Parteinahme, die er sich ersparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei.

Aber in Deutschland werden zunehmend Diskussionen geführt über die für den Normalbürger nicht mehr nachvollziehbare Politik der Volksvertreter. Jeder mündige Wahlberechtigte stellt dieselbe Frage: bekommen die da oben überhaupt noch mit, worüber die da unten sich Sorgen machen? Die Bürger wollen sich aber ihre Lebensplanung nicht durchkreuzen lassen.

Längst werden auch die Bedenken des Kleinbürgertums und vieler anderer nicht mehr ernst genommen und nur wenige setzen sich für diejenigen ein, die gerade so zurechtkommen.

Die Volksvertreter reden leider an ihren Anhängern vorbei.

Es ist zwar viel einfacher dem Zeitgeist hinterherzulaufen, als solide Politik zu machen.

Diesem Gefühl der Ohnmacht unter den Bürgern, möchte ich als vitaler, einsatzbereiter Direktkandidat entgegentreten.